Teilnehmer*innen-Feedback

 

„In dieser Werkstatt passiert unglaublich viel ja auch mit allen von uns. Wenn man bereit ist, Änderungsprozesse im Unternehmen zu zu lassen und neue Wege zu beschreiten, dann kann ich das Frahm Institut nur empfehlen. Das Wechselseitige, das hier stattfindet, finde ich großartig und es ist tatsächlich egal aus welchem Bereich man kommt. Ob man aus der Verwaltung kommt, ob man aus der freien Wirtschaft kommt oder jetzt von so einem gemeinnützigen Verein wie ich. Der Umgang mit Menschen passiert ja in jedem dieser Unternehmensform und alle machen irgendwie mitunter Mist oder mal was richtig Tolles. Und hier davon zu erfahren, das finde ich, ist eigentlich das Entscheidende.“

Kirsten Arthecker, Geschäftsführung HAMBURGISCHE BRÜCKE, Gesellschaft für private Sozialarbeit e. V.


 

 „Also ich kann für mich sagen, dass diese Fortbildung wahnsinnig anstrengend ist, dass sie wirklich viel fordert und dass man nach den zwei Tagen wirklich erschöpft ist aber, dass man auch wieder in die Arbeit gehen kann, mit neuer Kraft. Obwohl es so anstrengend ist. Also man bekommt etwas mit, was einem sozusagen, den Alltag dann erleichtert. Also ich kann für mich sagen, dass diese Fortbildung wahnsinnig anstrengend ist, dass sie wirklich viel fordert und dass man nach den zwei Tagen wirklich erschöpft ist aber, dass man auch wieder in die Arbeit gehen kann, mit neuer Kraft. Obwohl es so anstrengend ist. Also man bekommt etwas mit, was einem sozusagen, den Alltag dann erleichtert. Ich glaube das Intensive und das es wirklich an die Punkte rangeht, die wichtig sind und die einen dann wirklich auch intensiv berühren.“„Ich gehe hier nicht raus mit einem, es ist alles zwecklos oder sinnlos oder so, sondern: mach es so weiter, du brauchst Zeit und man hat Werkzeug an die Hand bekommen. Was man mal versuchen kann, was man ausprobieren kann und was auch funktioniert hat.“

Morna Fiedler, Leiterin des Kindergartens Friedrichshulde


 

„Das Besondere ist eben, dass  [die Fortbildung] genau das anspricht, was mich in meinem Innersten bewegt und ich bin eigentlich sehr froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin, weil ich mich auch in dem bestätigt fühle. Es setzt letztendlich auf den Punkt Menschlichkeit oder den Menschen zugewandte Unternehmensführung […] und dieses in das Zentrum zu stellen ist für mich persönlich ganz wichtig und da bin ich davon ausgegangen, dass ich hier das erfahren werde, was mich im Wesentlichen auch unterstützt, dieses mal zu optimieren.[…] Ich habe hier in jeder Einheit und auch insbesondere in den Gesprächen mit den Teilnehmern und aus den Problemstellungen, die sich da ergeben haben, immer etwas mitgenommen. […] Jede Einheit, jeder Tag hat mir etwas gebracht.“„[…] und nun eröffnet sich für mich eine ganz neue Perspektive, dass ich feststelle, da gibt es einen Chef, der etwas will und von dem ich weiß, wenn er dieses will, dass es nur erreicht wird, wenn man einen bestimmten Weg geht und das ist dieser Weg, der da drin steckt und für den ich jetzt die Instrumente erfahre. Und das ist Motivation pur.“

D. Gumz, Abteilungsleiter Landkreis Harburg


 

„Was ich noch ganz ganz toll an der Führungswerkstatt finde oder auch fand, ist das wir wirklich auch von unterschiedlichen Professionen kommen. Am Anfang war ich da eher skeptisch, weil ich dachte wenn man von einem behördlichen Kontext kommt, dann ist es nicht unter einen Hut zu bringen oder schwer damit zu vereinbaren, wenn es ein Wirtschaftsunternehmen ist und ja, das Denken habe ich revidiert, weil jeder kann von jedem profitieren und es sind wirklich richtig gute Gespräche, richtig gute Inhalte und auch Arbeitsmomente entstanden dadurch dass man eben nochmal seinen Blick erweitert auch im Blick auf wie gehen andere, wie gehen Wirtschaftsunternehmen, wie gehen andere Behörden mit Themen um, die aber jeden bewegen, weil es sind einfach Führungsthemen, die sich in jedem Unternehmen widerspiegeln. Da ist es völlig egal was für eine Profession oder was für ein Kontext dahinter steckt.“

Marianne Rüth, Abteilungsleitung, ASD Bergedorf


 

"Die Mischung aus theoretischem Input, der sich immer mit praktischen Übungen und konkreten Planungen für den eigenen Alltag mischt. 2 intensive Tage, das Kennenlernen über die Zeit, der lange Zeitraum, der sinnvolle Aufbau insgesamt. Das Engagement und das persönliche Interesse der Dozentinnen - und die Kompetenz natürlich auch ;)" Warum würden Sie sie weiterempfehlen? "Weil sich hier Menschen etwas ausgedacht haben, dass in meinem Arbeitsalltag eine Wirkung und eine Änderung bewirkt. Weil es mir Spaß macht und mir Spaß an meiner Arbeit zurückgegeben hat. Weil es eine der wenigen Fortbildungen ist, bei denen ich wirklich etwas für meinen Arbeitsalltag mitnehme." 

Ulrike Böther, Bereichsleitung Pflege, HAMBURGISCHE BRÜCKE, Gesellschaft für private Sozialarbeit e. V.