Grundriss
Die Werkstatt baut sich über 7 Module á 2 Workshoptage auf. Mit jedem Modul werden die Inhalte der vorhergehenden Module weiterentwickelt bzw. unter einer neuen Perspektive weiter vertieft.
Im Verlauf der Module entsteht nach und nach ein komplexitätsgerechtes Gesamtverständnis vom Führungsprozess in agilen, sich wandelnden Anforderungen. So kann Führung als ein systemischer Prozess verstanden werden, der weit über das Kompetenzportfolio des Einzelnen hinaus geht und der doch nur gelingt, wenn er von der einzelnen Führungskraft engagiert unterstützt wird: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Grundgedanke der Weiterentwicklung der persönlichen Führungskompetenzen ist, sie im Kontext des Gesamtentwicklung des Unternehmens zu verstehen.
START:
Im Rahmen des 1. Moduls werden gemeinsam mit den übergeordneten Entscheidern aus den beteiligten Unternehmen der sogenannte „Unternehmerische Auftrag“ abgestimmt.
Dieser ergibt sich aus den Absichten und Erwartungen, die das Unternehmen an die Führungskräfte im Hinblick auf ihre Teilnahme an der Werkstatt stellt und den persönlichen Entwicklungsfragestellungen der Teilnehmenden. Die Vertreter*innen des Unternehmens werden hierzu für den zweiten Tag des ersten Moduls eingeladen.
ZIEL:
Zum Abschluss der Führungswerkstatt im 7. Modul wird das Einlösen des „Unternehmerischen Auftrages“ gemeinsam reflektiert und mit der Perspektive einer nachhaltigen Weiterführung verstetigt. Hierfür werden die Vertreter*innen des Unternehmens wieder eingeladen.